Die 3 Phasen der ERP-Projekteinführung und deren Risiken
Diese Punkte sind bei einer ERP-Einführung zu beachten

ERP-Implementierung: Unsere Antwort für Neuprojekte
Die erfolgreiche ERP-Einführung hängt von mehreren Faktoren ab und bringt diverse Aufgaben für Ihre ERP-Berater/in und Ihre Mitarbeitenden mit sich. Ob die Einführung von einem neuen ERP-Systemoder einem neuen CRM-System nach Plan verläuft, kommt auf die drei Phasen der Projekteinführung an. Aufgeteilt wird in drei Phasen: Die Spezifikation der anstehenden ERP-Einführung, der Hauptteil von Ihrer ERP-Einführung und die anschliessende Optimierungsphase Ihres ERP-Systems. Ein detailliertes ERP-Lastenheft ist entscheidend, um die funktionalen und technischen Anforderungen Ihres Unternehmens zu dokumentieren und als Grundlage für die Zusammenarbeit mit dem ERP-Anbieter zu dienen. Wie genau die 3 Phasen der ERP-Projekteinführung aussehen und was die einzelnen Ziele, Aufgaben und vor allem Risiken sind, lesen Sie hier.
Projektmethodik in 3 Phasen aufgeteilt:

1: Spezifikation der ERP-Einführung
Die erste Phase Ihres ERP-Projekts ist die Spezifikation. Die Spezifikation definiert, wie die Anforderungen in Ihrem System umgesetzt werden. Gemeinsam werden die Bedürfnisse der ERP-Lösung analysiert und festgelegt. Definiert wird hier, wie die Geschäftsprozesse in Zukunft in Ihrem ERP digital abgebildet werden sollen. Das Ziel dieses Prozesses ist es, die organisatorischen und operativen Rahmenbedingungen für die ERP-Einführung zu schaffen. Dabei werden die gesamten Prozesse, Daten sowie Schnittstellen bestimmt.

Projektziel und -rollen definieren
Bevor Sie mit der Einführung eines ERP-Systems beginnen, sollten Sie das Projektziel und die Rollen klar definieren. Ein klar formuliertes Projektziel ist entscheidend für den Projekterfolg. Es sollte spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und terminiert (SMART) sein. Zum Beispiel: «Wir möchten eine ERP-Lösung einführen, um unsere Geschäftsprozesse zu optimieren und unsere Produktivität um 20% zu steigern.»
Ebenso wichtig ist es, die Rollen und Details im Projekt klar zu definieren. Dies stellt sicher, dass alle Beteiligten wissen, was von ihnen erwartet wird und wer für welche Aufgaben verantwortlich ist. Die wichtigsten Rollen in einem ERP-Projekt sind:
- Projektmanager:in: Verantwortlich für die Gesamtleitung des Projekts und die Koordination aller Aktivitäten.
- ERP-Anbieter: Verantwortlich für die Implementierung des ERP-Systems und die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen.
- IT-Abteilung: Verantwortlich für die technische Umsetzung des Projekts, einschliesslich der Integration des ERP-Systems in die bestehende IT-Infrastruktur.
- Fachabteilungen: Verantwortlich für die fachliche Umsetzung des Projekts und die Sicherstellung, dass das ERP die spezifischen Details der Abteilungen erfüllt.
Durch die klare Definition von Projektziel und Rollen schaffen Sie eine solide Grundlage für die erfolgreiche Einführung eines ERP-Systems.

Anforderungsanalyse durchführen
Die Anforderungsanalyse ist ein entscheidender Schritt in der ERP Einführung. In dieser Phase werden die Anforderungen an das ERP-System ermittelt und dokumentiert. Eine gründliche Anforderungsanalyse stellt sicher, dass das ERP die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens erfüllt.
Die Anforderungsanalyse sollte folgende Schritte umfassen:
Identifizierung der Geschäftsprozesse: Analysieren Sie die bestehenden Geschäftsprozesse, um zu verstehen, wie sie durch das ERP-System unterstützt werden können.
Analyse der aktuellen Systeme und Prozesse: Untersuchen Sie die bestehenden IT-Systeme und Prozesse, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Ermittlung der Wünsche an die Software: Definieren Sie die funktionalen, technischen und organisatorischen Anforderungen, die die Software erfüllen muss.
Dokumentation der Anforderungen: Halten Sie alle ermittelten Wünsche inkl. Ablauf in einer Checkliste fest, dies dient als Grundlage für die weitere Projektarbeit.
Aproda Herangehensweise: Spezifikation
- Was? – Anforderungen und Bedürfnisse Ihres Unternehmens an die ERP-Software
- Wieso? – Hintergrund der Anforderung verstehen: Prozessvereinfachung, Kostensenkung oder Geschwindigkeit erhöhen
- Wer? – Herausfinden, wer den grössten Nutzen davon trägt
- Wie? – Spezifikation, wie die Anforderungen in der neuen ERP-Software umgesetzt werden
Patrick Glauser | Sales Executive Microsoft ERP & CRM
Sehr gern berate ich Sie persönlich. Rufen Sie mich an:
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2: Hauptteil der ERP-Einführung
Im nächsten Schritt baut Ihr ERP-Anbieter ein erstes lauffähiges System anhand der erstellten Spezifikation. Dies beinhaltet erste Kundendaten, Kernprozesse, Belege, kundenspezifische Funktionen und Auswertungen für ein erstes durchgängiges Testing anhand von vordefinierten Testfällen. Es ist entscheidend, Fehler zu vermeiden, um Verzögerungen und Misserfolge im Projekt zu verhindern. Dazu finden bereits frühzeitig Schulungen statt. Nach dieser Probefahrt ist der Kunde in der Lage, Optimierungen mit dem ERP-Anbieter zu definieren, dort wo sie den grössten Nutzen stiften.
ERP-Systemauswahl
Nachdem die Anforderungen an das ERP-System ermittelt wurden, beginnt die Auswahl des passenden ERP-Systems. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das gewählte System die Wünsche Ihres Unternehmens erfüllt und langfristig erfolgreich eingesetzt werden kann.
Bei der Auswahl eines ERP-Systems sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:
Funktionalität: Passt das ERP-System zu den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens? Deckt es alle notwendigen Funktionen ab?
Technologie: Ist das ERP-System auf dem neuesten Stand der Technologie? Unterstützt es moderne Technologien wie Cloud-ERP und mobile Anwendungen?
Skalierbarkeit: Kann das ERP-System mit dem Wachstum Ihres Unternehmens Schritt halten? Ist es flexibel genug, um zukünftige Anforderungen zu erfüllen?
Benutzerfreundlichkeit: Ist das ERP-System benutzerfreundlich und leicht zu bedienen? Können Ihre Mitarbeitenden schnell und effizient damit arbeiten?
Kosten: Passt das ERP-System zum Budget Ihres Unternehmens? Berücksichtigen Sie sowohl die Anschaffungskosten als auch die laufenden Betriebskosten.
Durch die sorgfältige Auswahl eines ERP-Systems, das zu den Anforderungen und dem Budget Ihres Unternehmens passt, legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Implementierung.
Test- und Qualitätssicherung
Bevor die ERP-Software in den Produktivbetrieb übergeht, sollten umfassende Tests und Qualitätssicherungsmassnahmen durchgeführt werden. Diese Schritte sind entscheidend, um sicherzustellen, dass das ERP-System reibungslos funktioniert und die Wünsche Ihres Unternehmens erfüllt.
Die Test- und Qualitätssicherungsphase sollte folgende Schritte umfassen:
Funktionstests: Überprüfen Sie die Funktionalität des ERP-Systems, um sicherzustellen, dass alle definierten Anforderungen erfüllt werden.
Integrationstests: Testen Sie die Integration des ERP-Systems mit anderen Systemen, um sicherzustellen, dass alle Schnittstellen reibungslos funktionieren.
Benutzertests: Lassen Sie die Endanwender:innen das ERP-System testen, um die Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz zu überprüfen.
Leistungstests: Überprüfen Sie die Leistung des ERP-Systems unter realen Bedingungen, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen des täglichen Betriebs standhält.
Durch umfassende Tests und Qualitätssicherungsmassnahmen stellen Sie sicher, dass die ERP-Software bereit für den Produktivbetrieb ist und mögliche Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden.
3: Optimierungsphase der ERP-Einführung
In der letzten Phase wird das ERP anhand der definierten Optimierungen finalisiert und ausgerollt. Diese Umsetzungen werden priorisiert und im Rahmen des vorgegebenen Budgets in einer agilen Projektmethodik Schritt für Schritt bis zum Go-Live umgesetzt. Es finden letzte Schulungen und Tetsings begleitend statt, um die Go-Live-Readiness sicherzustellen. Während und nach der Go-Live-Phase wird der Kunde eng vom ERP-Anbieter begleitet, damit im laufenden Beitrieb schneller reagiert werden kann. Ähnlich wie bei anderen IT-Projekten ist eine sorgfältige Planung und Unterstützung durch erfahrene Anbieter entscheidend für den Erfolg.

Datenaufbereitung und Migration
Die Datenaufbereitung und Migration sind wichtige Schritte in der ERP-Einführung. Eine sorgfältige Vorbereitung und Durchführung dieser Schritte stellt sicher, dass die Daten korrekt und vollständig in das neue System übertragen werden.
Eine sorgfältige Datenaufbereitung und Migration sind entscheidend für den erfolgreichen Start der neuen Lösung und die Vermeidung von Datenproblemen im laufenden Betrieb.
Die Datenaufbereitung und Migration sollten folgende Schritte umfassen:
- Datenanalyse: Überprüfen Sie die vorhandenen Daten auf Vollständigkeit und Konsistenz. Identifizieren Sie fehlende oder fehlerhafte Daten, die vor der Migration bereinigt werden müssen.
- Datenaufbereitung: Bereinigen und passen Sie die Daten an die Anforderungen des neuen ERP-Systems an. Stellen Sie sicher, dass die Daten in einem Format vorliegen, das vom ERP-System verarbeitet werden kann.
- Datenmigration: Übertragen Sie die vorbereiteten Daten in das neue ERP-System. Führen Sie nach der Migration umfassende Tests durch, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt und vollständig übertragen wurden.
Go-live und Abschluss des IT-Projekts
Der Go-live ist der letzte Schritt in der ERP-Einführung. In dieser Phase wird das ERP in den Produktivbetrieb überführt und die alten Systeme werden abgeschaltet. Ein gut geplanter und durchgeführter Go-live ist entscheidend für den Erfolg des Projekts.
Nach dem Go-live sollte das Projekt abgeschlossen werden. Hierbei sollte folgender Ablauf beachtet werden:
- Überprüfung der Funktionalität des ERP-Systems: Stellen Sie sicher, dass das ERP-System wie geplant funktioniert und alle definierten Anforderungen erfüllt.
- Überprüfung der Leistung des ERP-Systems: Überprüfen Sie die Leistung des ERP-Systems im laufenden Betrieb, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen des täglichen Betriebs standhält.
- Überprüfung der Benutzerfreundlichkeit des ERP-Systems: Sammeln Sie Feedback von den Endanwender:innen, um sicherzustellen, dass das ERP-System benutzerfreundlich und effizient ist.
- Dokumentation und der Ergebnisse: Halten Sie alle wichtigen Informationen und Ergebnisse in einer Abschlussdokumentation fest. Diese Dokumentation dient als Referenz für zukünftige Projekte und hilft, aus den Erfahrungen zu lernen.
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Video: ERP-Einführung & deren Risiken
Wie wir zusammen mit Ihnen die Projektphasen einer neuen Software meistern, erfahren Sie in unserem Video mit Patrick. Viel Spass!
Und was sind die Risiken in diesen 3 Projektphasen?
Risiko & Regel Nummer 1: Vorsicht bei der Definition des Leistungsumfangs für Ihr ERP
Der erste Teil von einem ERP-Projekt ist die Spezifikation Ihrer Unternehmens-Anforderung. In diesem Prozess besteht das Risiko und die Herausforderung, dass oft Optimierungsanforderungen der Key-User, die "nur" nice to have sind, zu früh ins Spiel kommen. Diesen Prozess der ERP-Einführung nennt man Scope Enhancement. Hier ist Vorsicht geboten: Denn so wird die neue Lösung zusätzlich aufgeblasen, was zu höheren Kosten der ERP-Software führt.
Bleiben Sie in diesem Prozess von dem ERP-Projekt fokussiert und halten Sie sich an das Wesentliche der Implementierung. Deshalb: Mut zur Lücke. Und denken Sie daran, erst wenn Sie das System richtig kennen, lernen Sie und Ihre Key User nach und nach, was die ERP-Lösung alles kann.

Risiko & Regel Nummer 2: Unterschätzen Sie das Change Management nicht
Im Hauptteil sowie der Optimierungsphase wird das ERP immer konkreter. Entsprechend werden die Mitarbeitenden geschult und müssen sich laufend an das neue ERP gewöhnen. Somit wird die Umstellung auf die neue ERP-Lösung und gleichzeitig die Ablösung vom alten System greifbar. In diesem Prozess ist Change Management die Lösung: In einem erfolgreichen Change Management werden die einzelnen Schritte der digitalen Transformation vom IST-Zustand zum gewünschten SOLL-Zustand geplant, gesteuert, begleitet, kontrolliert und stabilisiert – dazu zählen nicht nur die Prozesse und deren Verantwortlichkeiten, sondern auch die Unternehmenskultur und die Skills der Mitarbeitenden des gesamten Unternehmens.
Nehmen Sie das Change Management ernst, denn das aktuelle Tagesgeschäft, der anspruchsvolle Projektmodus und die Transformation in die neue ERP-Lösung, sind für Ihre Mitarbeitenden eine hohe Belastung und Herausforderung. Ein durchdachter Plan mit Details wie Ferienplanung, Regelung von Stellvertretungen in Abstimmung mit Ihrem ERP-Anbieter, das Feiern von Meilensteinen und ein starkes internes Projektmarketing sind essenziell für ein gesundes und erfolgreiches ERP-Projekt.

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Häufig gestellte Fragen zur ERP-Einführung
Warum ist eine strukturierte ERP-Einführung wichtig?
Eine strukturierte ERP-Einführung mit einer spezifischen Planung stellt sicher, dass die Einführung eines ERP-Systems effizient erfolgt, Geschäftsprozesse optimal abgebildet werden und das Unternehmen langfristig von der neuen ERP-Lösung profitiert.
Welche Risiken gibt es in der ERP-Einführung?
Die häufigsten Risiken sind:
Fehlende Fokussierung in der Spezifikation: Ein häufiges Risiko bei der ERP-Einführung einer neuen Unternehmenssoftware ist die fehlende Fokussierung in der Spezifikation der Anforderungen. Zu viele nicht essenzielle Anforderungen können das ERP-Projekt in die Länge ziehen und verteuern. Ein überladener Anforderungskatalog führt oft dazu, dass das Projekt seine ursprünglichen Ziele aus den Augen verliert und die Effizienz leidet. Daher ist es wichtig, sich auf die Kernanforderungen zu konzentrieren und unnötige Features zu vermeiden.
Unterschätztes Change Management: Ein weiteres erhebliches Risiko ist das unterschätzte Change Management. Die Einführung eines ERP-Projekt bringt tiefgreifende Veränderungen in den Arbeitsprozessen mit sich. Wenn die Mitarbeitenden nicht ausreichend auf das neue System vorbereitet sind, können Widerstände und Frustrationen entstehen. Dies kann die Implementierung verzögern und die Effizienz mindern. Ein effektives Change Management umfasst Schulungen, Kommunikationsstrategien und Supportsysteme, um den Übergang zu erleichtern und die Akzeptanz des neuen Systems zu fördern.
Mangelhafte Schulung: Eine unzureichende Schulung der Mitarbeitenden stellt ebenfalls ein bedeutendes Risiko dar. Ohne ausreichendes Wissen über die neue ERP-Software können Fehler und ineffiziente Nutzung die Folge sein. Dies kann zu Datenverlust, Prozessverzögerungen und erhöhter Fehlerrate führen. Es ist daher unerlässlich, umfangreiche Schulungsprogramme anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der verschiedenen Benutzergruppen zugeschnitten sind.
Braucht es heutzutage noch ein ERP-Lastenheft?
Während das ERP-Lastenheft in der Vergangenheit eine zentrale Rolle bei der ERP-Implementierung spielte, muss seine Bedeutung in der modernen Geschäftswelt neu evaluiert werden. Angesichts der zunehmenden Dynamik und Komplexität von Geschäftsprozessen sowie der Verfügbarkeit moderner Alternativen wie agiler Methoden, Prototyping und Cloud-basierter Lösungen kann ein traditionelles Lastenheft in vielen Fällen durch flexiblere, wiederholende Ansätze ersetzt werden. Dennoch bleibt es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen jedes Unternehmens zu berücksichtigen, um die beste Vorgehensweise für die erfolgreiche Einführung eines ERP-Systems zu wählen.
Unsere Einschätzung zeigt, dass ein ERP-Lastenheft mit allen Details der IT-Landschaft in der heutigen Zeit nicht mehr zwingend erforderlich ist. In den ersten Schritten reicht ein Anforderungsprofil mit einer kurzen Checkliste aus. Aber es kann nach wie vor seinen Platz haben, insbesondere in stark regulierten Branchen oder bei sehr spezifischen Anforderungen. Die Wahl des richtigen Ansatzes sollte stets auf einer fundierten Analyse der jeweiligen Unternehmensziele und -prozesse basieren.
Was sind Best Practices von ERP-Einführungen?
Wie wir Unternehmen erfolgreich in die Digitalisierung begleitet haben und welche Faktoren entscheidend sind, dies finden Sie hier: Aproda Referenzübersicht - Aproda AG
Patrick Glauser | Sales Executive Microsoft ERP & CRM
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